Advent & Yoga – Kontemplation
Advent & Yoga – Kontemplation
Advent – die Zeit der Erwartung auf die Wiedergeburt des Lichts zur Wintersonnenwende.
Im Christentum verkörpert durch Jesus Christus.
In der früheren Zeit durch die Geburt des Sonnenkindes aus dem Schoß der Mutter Erde.
Die dunkelste Zeit des Jahres ist eine Einladung zur Reflexion und Besinnung auf das Vergangene und Ausrichtung auf das Kommende.
Die Wintersonnenwende steht für die Gewissheit, dass die Dunkelheit endlich ist, dass das Licht immer wiedergeboren wird und dass das Leben immer wieder auf den Tod folgt.
Zwischen der Wintersonnenwende und den ersten Tagen des neuen Jahres liegen die Rauhnächte – die Zeit außerhalb der Zeit in der die Tore zwischen den Welten offen sind.
Die Zeit um die Wintersonnenwende birgt eine besondere Kraft. Jetzt ist es an der Zeit, sich mit den eigenen Schattenseiten auseinanderzusetzen. Die dunklen Seiten in uns, die gesehen und akzeptiert werden wollen, dann können sie transformiert werden.
In dieser Zeit ist es still in der Natur, die Stille und Ruhe laden ein, nach innen zu schauen. Ohne Bewertung, ohne Verurteilung die dunklen Aspekte zu sehen und Raum zu schaffen für die Wiedergeburt des eigenen, strahlenden Lichtes.
Tiefer gehen in diesem Sinne bedeutet, das, was im Unbewussten verborgen ist, ins Bewusstsein aufsteigen zu lassen und zu „beleuchten“.
Let´s make advent an adventure and discover the dark sides until we see the light!
(Lasst uns aus dem Advent ein Abenteuer machen und die dunklen Seiten entdecken, bis wir das Licht sehen.)
Advent & Yoga – eine Komtemplation